Erster Herbststurm 2017 mit nur geringen Schäden im Forst

Einzelne gebrochene Bäume und Nesterwürfe sind in Thüringens Wäldern erfreulicherweise dass einzige Resultat des ersten Herbststurmes 2017. Foto: Dr. Horst Sproßmann

ThüringenForst, mit 200.000 Hektar größter Waldbesitzer im Freistaat, geht derzeit von nur geringen Sturmschäden mit Einzel- und Nesterwürfen im Landeswald aus. Obwohl der erste Herbststurm des Jahres auf weitgehend belaubte und damit sturmgefährdete Baumkronen einwirkte, sind keine marktrelevanten Schadholzmengen festzustellen. Aufgetretene Schäden, etwa an Forstwegen oder bei Erholungseinrichtungen, werden im Rahmen der regulären Waldbewirtschaftung zügig behoben. Auch die umliegenden Bundesländer melden keine relevanten Vorkommnisse. Selbst die unmittelbar im Sturmkorridor liegenden Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Brandenburg verzeichnen aktuell nur geringe Sturmholzmengen.

www.thueringenforst.de