Die sogenannte „Rußrindenkrankheit“ an Ahorn-Bäumen breitet sich zunehmend in Nordrhein-Westfalen aus. Besonders auffällig sind die schwarzen Sporen, die sich auf der Rinde befinden.
Förster mahnen: Tierwohl und Leistungsvermögen der Pferde müssen ausreichend Berücksichtigung finden. Die ultimative Forderung nach Pferderückung im Wald hat jedoch ihre Grenzen.
DFWR-Präsident Schirmbeck: „Biodiversität im Wald ist eine wesentliche Leistung und Ergebnis verantwortungsvoller Arbeit von Waldbesitzenden und Forstleuten seit Generationen“
(Seesen/Hannover) Die Niedersächsische Landesregierung tagte am 21. Mai 2019 im Rahmen ihrer Außensitzung im Forstlichen Bildungszentrum der Niedersächsischen Landesforsten in Münchehof bei Seesen....
Am 21.05.2019, wurde der Titel „Waldgebiet des Jahres“ für das Jahr 2019 an „Urbane Wälder Rhein/Ruhr verliehen. Für den Bund Deutscher Forstleute (BDF), der diese Auszeichnung alljährlich vergibt,...
„Die außergewöhnliche Trockenheit des Sommers 2018 leitet kein neues Waldsterben ein“, erklärte Prof. Dr. Hermann Spellmann, Direktor der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt, auf der 69....
Ein Jahrhundertsommer 2018 und ein vielerorts trockenes Frühjahr 2019 zerrt an den Nerven der Pilzfreunde. Regenreicher Mai schürt Hoffnung bei den „Schwammerlsuchern“
Dresden/Göttingen: Im Rahmen der 69. Tagung des Deutschen Forstvereins in Dresden wurde am 10. Mai 2019 dem langjährigen Direktor der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Herrn Prof. Dr....